Donnerstag war verrückt
Freitag war stürmisch
Samstag war aufregend
Sonntag war verkuschelt
Und nun ist es still.
Eure Moony!
---------------Im Moment--------------- ist meine Laune:zweigeteilt happy/sad höre ich: The Veronicas mit "Untouched" lese ich: "Blinder Instinkt" esse ich: noch nix trinke ich: Pfefferminz-Schoko Tee geöffnete Tabs: gmx, last.fm, twitter, leo
Eben kam mir die Frage auf, ob es hier eigentlich einen Katzenblog gibt, welcher nur über die lustigen Verhaltensweisen von Katzen handelt.
Wie ich darauf komme:
Ich habe eine Viertelstunde mit meinen beiden Vierbeinern gespielt. Das sieht folgendermaßen aus:
Der Kater rast hinter der Angel mit der Schnur her, während die Katze neben mir auf dem Boden sitzt und sich kraulen lässt. Manchmal reitet auch sie der Teufel und sie lässt sich auf ein Spiel mit ein.
Die Viertelstunde war um (Ich versuche mindestens jeden Tag zweimal eine Viertelstunde mit den beiden zu spielen, weil der Kater sonst die Wände hoch geht) und ich stand auf, um zur alltäglichen Routine überzugehen, als sich folgendes Bild bot:
Die beiden Katzen saßen sich gegenüber und schauten sich an, als würden sie sich gegenseitig die Schuld dafür geben, dass ich aufgehört hatte mit der Schnur herum zu wedeln. Plötzlich machte Ebony einen Satz nach vorne, legte die Vorderpfoten dem Kater um den Hals und schmiss ihn hinten über. Das Ganze sah so aus, als würde sie den Kater umarmen. Nach dem Mojo Rojo sich gefangen hatte und zum Gegenschlag ausholen wollte, immer noch auf dem Rücken liegend, setzte meine Katze zum finalen Schlag aus und trat ihm mit der Hinterpfote voll in die Weichteile.
Ich konnte nicht mehr vor Lachen. Da sieht man mal wer hier Chef im Hause ist!
So kam ich auf die Frage, ob es hier reine Katzenblogs gibt, welche über die Abenteuer ihrer Katzen schreiben und auch Tipps und Tricks geben.
---------------Im Moment--------------- ist meine Laune: träge höre ich: nichts lese ich: "Der Schatten des Windes" esse ich: Kaiserschmarrn trinke ich: Kakao (Caotina aus der Schweiz) Hintergrundprogramm: OpenOffice
Ich habe schon wieder "zu viele" Bücher und mein riesiger Wohnzimmerschrank quillt aus allen Nähten.
Was macht man da am Schlausten?
Man sondert aus. Jedenfalls versucht man es. So wird es mittlerweile auch in vielen Bibliotheken gehandhabt. Löschen oder Auslagern.
Leider ist mein Keller auch schon zu voll zum Auslagern.
Da fällt mir "Das neue Taschen Lexikon in 20 Bänden" von Bertelsmann ins Auge. Es gehörte meiner Oma und ich bin damit aufgewachsen. Erschienen 1992.
Das ist alt. Müsste man eigentlich ersetzen, denn ein Haushalt ohne Lexikon?
Gut ich nutze Lexikas kaum noch, aber manchmal hat man das Bedürfnis doch etwas nach zuschlagen, sogar in Zeiten von Wikipedia.
Also erster Kompromiss: Es wird ins Schlafzimmer oder in die Abseite verfrachtet und dort in die hinterste Ecke. Somit ist wieder ein wenig Platz im Wohnzimmer für die neuen Werke und ich muss mich nicht ganz von der Reihe trennen, mit der ich aufgewachsen bin.
---------------Im Moment--------------- ist meine Laune: müde höre ich: Digitalism mit Echos lese ich: "Ausgelöscht" von Cody McFayden esse ich: Brot mit Nutella trinke ich: schwarzen Tee Hintergrundprogramm: OpenOffice
Der Blog exsistiert nun schon seit April 2010. Die Grundidee war eine Sammlung von Kurzgeschichten und Texten, welche ich gerne für Freunde veröffentlichen wollte und welche auf meiner Homepage ein mickeriges Dasein fristeten. Texte, welche noch wuchsen, wurden auf der Homepage nicht beachtet, weil neue Stücke nicht sofort sichtbar waren.
Meine Kommilitonin Tamaland verwies mich auf Blogger.de und so entstand Moony's World. Ich bin ein wenig Stolz darauf, dass er sich bis heute gehalten hat. Mit mir hat der Blog Höhen und Tiefen erlebt und sich immer stets gewandelt und weiterentwickelt.
Ich denke schon allein der Blog sagt eine Menge über mich als Person aus, daher ist dies eher ein Rückblick auf die Anfänge meiner kreativen Phase und für aufmerksame Blog-Leser werden einige Abschnitte eine Wiederholung sein.
Ich schreibe schon seit der siebten Klasse. Dort habe ich einen "Kreativ Schreiben" Kurs zusammen mit Freundinnen belegt. Der Lehrer, welcher diesen Kurs anbot war großartig. Er unterrichtete Deutsch und Philosophie. 2011 verstarb er leider sehr plötzlich.
Auch wenn ich nie die beste Schülerin war und das Interesse an Deutsch nicht allzu groß, hatte ich doch gerade zum Schulabschluss ein großes Glück mit meinen Deutschlehrern, sodass ich immer mehr Interesse an Literatur zeigte. Meine Abiturprüfung bestand ich mit dem Thema "Franz Kafka - Seine Werke".
Neben dem Schreiben, begeisterte ich mich für Kunst und so gab es Zeiten, in denen ich mehr zeichnete als schrieb. Im Endeffekt bin ich dann jedoch wieder zum Schreiben zurückgekehrt, da ich meine Fantasie und mein chaotisches Gehirn doch besser in Worten ausleben kann.
Schaut man unter dem Themenbereich "Kurzgeschichten", wird man viele Texte finden, welche wie kurze Lichtblitze aufleuchten und eine der häufigsten Kommentare, die ich bekomme (neben der Kritik an meiner Rechtschreibung ^^), ist die Bitte diese Kurzgeschichten weiterzuführen. Dies geschieht jedoch nur in den wenigsten Fällen, da genau das der Sinn für mich in meinen Kurzgeschichten ist. Geistes- und Gedankenblitze nieder zu schreiben und fest zuhalten.
In den letzten Jahren hat sich mein Schreiben ein wenig verändert und ich schreibe auch an längeren Projekten. Diese werde ich allerdings nicht auf meinem Blog veröffentlichen. Korrekturleser und Kommentatoren sind jedoch jederzeit willkommen und können sich gerne bei mir melden! ;)
Manche mögen sich jetzt wundern, dass ich so viel über das Schreiben berichtete und mein Blog doch sehr unterschiedlich in den Beiträgen ist und es Monate gibt, in denen nicht einmal über eine Kurzgeschichte oder Ähnliches geschrieben wird. Dies stimmt auch, allerdings ist für mich das Hobby "Kreativ Schreiben" immer gegenwärtig und in jeder Begegnung und jeden Moment kann es eine zündende Idee geben für die nächste Geschichte. So ist mein Blog doch eher eine Sammelkiste für Ideen und erinnerungswürdige Momente, die vielleicht irgendwann mal wieder ausgegraben werden und dann zu einer Geschichte führen. Vielleicht wird auch der ein oder andere Leser durch einen meiner Texte angeregt etwas zu schreiben. Dies würde mich natürlich sehr freuen!
Das schönste Silvester überhaupt!
Ich hatte eine große Befürchtung: Alleine zu Hause zu sitzen und ein ganz furchtbares Silvester zu feiern.
Und mal wieder überraschte mich mein chaotisches Leben mit dem Gegenteil.
Gut, mein Silvester war nicht so, wie ich es geplant hatte. Es war kein Schatz da, es waren keine Freunde da und es wurde auch nicht wild ab gerockt oder Wii gespielt.
Aber meine Familie war da und eine neue Freundin. Und alle die nicht dabei waren, haben das wundervollste Feuerwerk der Welt verpasst! Im dritten Stock sieht man nicht nur das Feuerwerk, nein man ist im Feuerwerk, so dass es einem stellenweise sogar Angst macht.
Dazu kommt, dass ich so wohne, dass ich gleich zwei Skylines sehe, bei Balkonwechsel sogar drei!
Einfach wundervoll!
Materielle Geschenke sollten an Weihnachten nicht das Wichtigste darstellen. Trotzdem gibt es ein paar Geschenke, welche hervorstechen und einen wundervollen Hintergrund haben. Hier ein kleines Ranking, angeregt durch Sid:
Das Märchenhafteste: Eine Kette, an welcher extra der Stein ausgetauscht wurde, nur weil ich die passenden Ohrringe und den Ring in Hämatit dazu habe.
Das Lesenswerteste:" Kann man Bücher lieben?: Umgang mit neuer Literatur" von Hubert Winkels.
Das Durchdachteste: Eine Eieruhr von meiner Nachbarin, da sie sich gemerkt hat, dass ich keine Eieruhr besitze.
Das Undurchdachteste: Eine zweite Kette. Ich trage eigentlich gar nicht so häufig Ketten, daher weiß ich nicht, wie es dazu kam. Allerdings ist diese Kette sehr schön, mit Meteoritengestein und ich leibe den Verschluss, welcher magnetisch ist. Also ich freue mich auch über dieses Geschenk, es ist nur nicht durchdacht.
"typisch" Kollegen: einige SMS-Grüße. Find ich ein bisschen unpersönlich.
Das Persönlichste: Eine Weihnachtskarte von Freunden
Das Wertvollste: Die obengenannte Kette und ein neuer Staubsauger.
Der schönste Moment: Die lustige Reise nach Warnemünde mit meiner Ma. Davon werde ich auch noch berichten. Und der schöne Weihnachtsmorgen mit meiner Nachbarin. Einfach mal auf dem Sofa sitzen und Kaffee trinken und alles vergessen.
Die liebenswertesten Minuten: Ein Weihnachtstelefonat mit meinem besten Freund.
Die eigenenartigsten Stunden: In einem exklusiven Restaurant zu sitzen und überhaupt nicht fein angezogen zu sein.
Am Mittwoch war es mal wieder soweit: Ein Sushi Essen im Jam Jam stand an. Wir freuten uns alle riesig darauf uns mit Köstlichkeiten vollstopfen zu können, bis wir nicht mehr aufrecht aus dem Restaurant kommen. Einmal im Monat ist sowas gut.
Nachdem es schon die Überraschung für mich gab, dass ich meine chinesische Freundin dort durch Zufall traf, konnte ein wundervoller Restaurantbesuch beginnen.
Hier ein kleiner Abriss der Unterhaltungen an jenem Abend:
Tama s.a Tamaland
Freundin: „Wenn ich jetzt aufstehe, platze ich und dann müsste ich wieder von vorne anfangen.“
(Nachdem sie schon über 15 Tellerchen verputzt hatte. Es folgten trotzdem noch vier Nachspeisen)
Als ich einen überbackenen Shrimps begutachtete und überlegte, ob ich nicht doch lieber die mit gebackenen Füße ab pulen sollte, kommentierte unsere Freundin dies mit: „Da ist bestimmt kein Darm mehr drin!“
Wir waren nur noch am Lachen und zitierten die beiden oben genannten Sätze immer wieder. Die Reaktion der Freundin: „Zitiert ihr nur mich oder was?“
Daher hier noch ein paar andere Zitate am Abend:
„Hose lieber unterm Bauch, nicht oben drüber.“
„An den Chickenteilen waren schon wieder Haare!“ Ich: „Ja das ist halt so!“, „Aber an deinem doch auch“ Ich: „Na und wenn schon?!“
„Ich hatte 19 Teller und Tama 19+++ und Moony hatte 19+++++++++!“
„Der Kugelschreiber ist aus!“ und wir gehen nach Haus...
... einen hab ich aber noch:
Freundin: „Wart ihr mal in Stade?“
Tama: „Meine Großtante hat da gewohnt.“
Moony: „(Ich) Meine nicht.“
Freundin: „Meine auch nicht.“
Es war wieder ein wundervoller Abend mit vielem Lachen und viiiiiiel Essen.
Ich bin ja mittlerweile der Meinung, das Leben ist ein einziger Fragebogen. Also habe ich mal einen Fragebogen zu meiner Person und der befragten Person entwickelt.
(Ich bitte um Entschuldigung, wenn er nicht ganz disjunkt und erschöpfend ist. Und für alle die jetzt nicht wissen, was disjunkt bedeutet, es gab mal eine Erfindung die sich Duden nennt. Und es tut absolut gut, wenn man jetzt auf steht und zum Regal geht, denn jeder Schritt ist in der Weihnachtszeit ein Segen, und nicht bei Wikipedia nachschlägt, ;) Das dürft ihr den Rest des Jahres.)
Der Fragebogen kann anonym ausgefüllt werden und per Mail zu gesendet werden. Er wird diskret behandelt. Eventuelle Rückfragen sind mir vorbehalten. Der Fragebogen unterliegt meinem Copyright und darf nicht anderweitig verwendet werden sowie kopiert und verändert.
Und das ist er: fragebogen(pdf, 99 KB)
Neuste Version vom 18.12.10 14:20
Viel Spaß beim Lesen *hihi*
Anregungen, Kommentare und ausgefüllte Fragebögen an
moonyworld(at)sags-per-mail.de
heute gibt es einen super Tipp aus der chaotischen Küche von Moony.
Gerade in der Winterzeit sollten wir etwas für unser Immunsystem tun.
Da bietet es sich an viel Obst und Gemüse zu essen.
Mein Geheimtipp:
Geschälte Pampelmuse mit Vanillesoße und gaaanz viel leckerem Zimt. Und dazu ein leckerer Vanilla-Macciato mit... Zimt. Auch super lecker.
Was haltet ihr für Zimt? Kennt ihr leckere Rezepte mit Zimt?
Heute ist wieder Montag. Heute ist Nikolaus. Davon war in der Bremer Stadtbibliothek nicht allzu viel bemerkbar. Dafür spürte man die Hektik der Weihnachtszeit. Denn während wir Studenten unsere Umfrage für ein Uni-Projekt durchführten, bekamen wir oft „Ich habe keine Zeit“ als Antwort, wenn man freundlich die Kunden/innen auf die Kundenbefragung ansprach.
Trotzdem behielt man immer ein Lächeln auf den Lippen, was nicht schwer fiel, wenn den Kommilitoninnen so schöne Beschreibungen wie „Bitte wenden Sie sich an die Dame in Schwarz.“ zu einem Selbst einfallen und man eigentlich nicht wie sonst komplett in Schwarz gekleidet ist, sondern nur einen schwarzes Sweatshirt trägt.
Im Allgemeinen jedoch, war die Umfrage heute wieder ein großer Erfolg und wir waren zwar am Abend erledigt, hatten aber über 200 ausgefüllte Fragebögen im Gepäck.
Und zu Hause ging es dann weiter, als mein Telefon klingelte und ich zur Umfrage von meiner Bank gebeten wurde. Da ich weiß wie anstrengend es sein kann, Leute um eine Stellungsnahme zu beten, nahm ich natürlich vorbildhaft teil.
Danke an alle die teilgenommen haben, danke an meine Mitstreiterinnen und danke an meine Bank, welche den Service weiterhin verbessern will. Ich wünsche euch einen schönen Rest-Nikolaus und denkt an mich, wenn euch das nächste Mal jemand zu einer Umfrage bittet.