Ich habe heute beim Surfen eine sehr nette Seite gefunden, die kleine digitale Tipp und Features bietet für den eigenen Blog. Und das total kostenlos.
Die Seite wurde von einer Mutter ins Leben gerufen, die gerne digital arbeitet und so anderen Bloggern eine Freude bereiten möchte.
Es handelt sich um den ShabbyBlog
Vielleicht ist ja auch für euren Blog etwas dabei!
Bei abebooks.de gibt es momentan ein lustiges Quiz, bei dem man am Ende gesagt bekommt, welche Romanfigur man ist.
Und was kam bei mir heraus? Dass ich Tigger bin, der lustige, leicht trottelige Freund von Winnie-Pooh.
Sehr witzig ist, dass ich das Buch sogar auf Englisch im Schrank stehen habe.
Heute hatte ich eine interessante Anfrage. Eine Frau suchte für ihre Tochter ein Kinderbuch, das fantastisch sein durfte, aber nicht brutal. Alle Klassiker, wie Tintenherz, Narnia und Co. empfand sie als zu brutal. Ich begleitete sie also ans Regal und überlegte, welche Bücher fantastisch waren und nicht brutal und es gestaltete sich als schwierig, denn alles was mir einfiehl hatte sie entweder schon gelesen, es ging ums kämpfen oder war ihr zu kurz. Und auch jetzt wo ich noch so drüber nachdenke, fallen mir nicht viele Werke ein, was auch daran liegen mag, dass Magie und Fantasisches in Büchern immer starke Konflikte auslöst oder dazu eingesetzt wird, Konflikte zu lösen. Magie wird eben meistens eingesetzt um Probleme zu lösen und das schien der Frau schon zu brutal. Und Werke in denen keine Gewalt drin vor kam, waren ihr meistens zu dünn. Man kann nun mal keinen Bibi Blocksberg Roman schreiben, in dem die Heldin 500 Seiten lang durch Wälder fliegt und dem Mathelehrer entkommt, dadurch dass sie die Arbeitsblätter verhext.
Wenn ich nicht gerade Korrigiere oder Schreibe, dann lese ich auch mal. Mittlerweile ist der Sommer fast herum und ich konnte mit dem Lesen ein bisschen aufholen. Einer der Gründe war sicherlich, dass ich ein neues Genre für mich entdeckt habe. Dieses Jahr stammen drei Bücher die auf meiner „Gelesen-Liste“ stehen aus dem Bereich Dystopien. Es handelt sich dabei um folgende drei Romane:
Carpe Somnium von Andy Marino
Die Scanner von Robert M. Sonntag
Die Verratenen von Ursula Poznanski
Das letzt genannte ist der erste Teil einer Trilogie, der mich einfach nur umhaute, so dass ich am liebsten Nächte durchgelesen hätte.
Zu der Liste kommt noch der erste Teil einer weiteren Trilogie „Die Ankunft“ Ally Condie.
Also solltet ihr eines der genannten Bücher gelesen haben, dann könnt ihr gerne auch zu den anderen greifen. Mein klarer Favorit ist „Die Verratenen“ und ich warte schon sehnsüchtig auf den zweiten Teil!
Kennt ihr noch weitere Dystopien? (Wir lassen mal George Orwell außen vor ;) )
Ich habe heute mein 5tes Buch dieses Jahr beendet. Ich hätte zwar gerne schon mehr in diesem Jahr gelesen, aber wenn man meine Statistik vom letzten Jahr sieht, bin ich schon ganz gut (2012: 8 gelesene Bücher).
Im letzten Monat habe ich den Thriller "Angeklagt" von Robert Rotenberg gelesen. Ich hatte ihn von einer Nachbarin bekommen, da sie ihr Bücherregal aussortiert hat.
Hier eine ganz kleine Beurteilung zu dem Buch:
Allgemeines
Das Buch beginnt, wie auch schon der Rückentext verrät, mit einem Geständnis. Dies ist nicht allzu gewöhnlich und es bringt einen zum Nachdenken, was dahinter steckt. Während man darüber nachdenkt, wird man immer Stückchenweise auf die Lösung gebracht und einem ist somit nie langweilig. Es ist aber auch kein klassischer Thriller, da er nicht nur aus der Sicht der Polizei geschrieben ist. Vieles spielt sich im Gerichtsaal ab und man lernt die Verteidigung und die Krone genauer kennen.
Aufbereitung des Themas
Der Autor hat sich sehr mit dem Thema Anklage und Verteidigung beschäftigt, dies merkt man durch die detaillierten Beschreibungen vom Gericht.
Hier liegt aber auch der Schwerpunkt der Recherchen. Andere Themen werden nicht so ausführlich aufgegriffen. Zudem spielt der gesamte Fall in Kanada Toronto und man kann sich, obwohl man noch nie in der Stadt war, durch das Buch sehr gut in die Orte hinein versetzen.
Struktur
Das Buch ist sehr strukturiert aufgebaut und der Spannungsbogen ist sehr gut! Einzig am Ende lässt die Spannung etwas nach. Meiner Meinung nach, hätte der Autor sich das letzte Kapitel sparen können, oder es noch ausbauen.
Sprache
Die Sprache ist an einige Stellen holprig, allerdings kann dies auch an der Übersetzung liegen. Fachbegriffe sind immer im Zusammenhang erläutert und der Textinhalt lässt sich sehr fließend lesen.
Zusammenfassung und Bewertung
Ich fand die Einteilung der Kapitel super und auch jedes Kapitel endete so, dass man unbedingt weiter lesen wollte. Leser denen auch das Gericht nicht fremd ist empfehle ich es ihnen sehr! Leser die Aktion in der Story haben möchten, würde ich es nicht empfehlen. Das Buch ist zwar spannend, aber eher durch seine Struktur und nicht durch rasante Aktion innerhalb der Geschichte. Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sternen.
Wenn ihr nun Lust auf das Buch bekommen habt, es handelt sich um ein Bookcrossing Buch und ich schicke es gerne an neugierige Leser weiter!
Hier nochmal die Buchdaten:
Robert Rotenberg : Angeklagt. Hamburg : RoRoRo Verlag, 2009. ISBN 9783499248108.
Ich finde, dass klingt wirklich wie im Kino. Da würde sich sicherlich eine kleine nette Geschichte draus machen lassen.
Vielleicht versuche ich mich mal daran und nutze dies als Kurzgeschichtenvorlage.
Auf Empfehlung habe ich am Wochenende "Un Monstre à Paris" geschaut und habe nun einen Ohrwurm von einem Lied im Film.
Ich kann den Film weiterempfehlen, würde ihn aber unter den Animationsfilmen eher weiter unten in der Rangliste einordnen.
Witzig ist er auf jeden Fall und allein die Idee ein Floh sei begeisterter Sänger ist klasse!
Hier das Lied welches mir immer wieder durch den Kopf geht:
Hoffentlich ist bald wieder Weihnachten!
Gerade heute ist ein großer Wunsch aufgetaucht, der gleich auf meine Wunschliste geschrieben wird. Da ich nun leider ein Februar Kind bin, muss ich für Wünsche noch bis Weihnachten warten. Und die Wartezeit beginnt jetzt.
Ich wünsche mir zu Weihnachten, dieses super interessante und toll aufgemachte Buch über Skizzieren und Layouten:
Leider hat es einen stolzen Preis von 50 € :( und wird daher nicht mal eben so in den Einkaufskorb gepackt.
Aber Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.
Habe gestern "Euer schönes Leben kotzt mich an" zu Ende gehört. Ich kann es nur empfehlen. Es hört sich gut, man muss manchmal schmunzeln, aber auch ein bisschen nachdenken über sein eigenes Verhalten. Aber es ist nicht anstrengend und man kann es unterwegs hören.
Abends wollte ich dann die Empfehlung von Tamaland schauen "We feed the world", aber irgendwie hatte ich nach 10 Minuten genug von den Personen, die dort geredet haben. Es hat mich zu sehr an Schule erinnert. Vielleicht schaue ich mir den Film noch an ohne Ton (nicht ernst gemeint). Die Bilder haben mich nämlich schon ein wenig beeindruckt. Vor allem dieses hier:
Brot, das als MASSENWARE hergestellt wird. Die Brote kleben aneinander, werden grob auseinandergebrochen und auf ein Laufband geschmissen. Dieses Gerät hat schon einige Jahre auf dem Buckel. Die Farbe an den Metallstützen ist schon abgeblättert.
Ich weiß nicht, warum mich dieses noch harmlose Bild so bewegt hat. Aber dass ein Brot noch über Laufbänder rollt, bevor es in der Bäckerei (in diesem Fall wohl im Supermarkt) verkauft wird, finde ich eine nicht so schöne Vorstellung.
Was mich auch ein bisschen stört, ist immer die Einstellung von den meisten Leuten "Warum soll ich denn was ändern. Ich bin doch nur eine kleine Person und durch mein Verhalten kann ich auch nichts ändern an der Welt."
Ich glaube irgendwie stimmt das nicht. Und wenn man auch nicht unbedingt die Welt ändern kann, so kann man sich doch wohler fühlen, weil man etwas für sich getan hat. Wenn ich etwas nicht gut finde, dann sollte ich es auch nicht machen. Egal wem es schadet.
Naja soviel zum Thema der Wochen.
Als nächstes höre ich eine andere Jugendbuchreihe (genauer Triologie), welche schon ein wenig älter ist:
"Der geheime Zirkel" von Libba Bray
Ist mal was ganz anderes. Es geht in dem Buch/Hörbuch um eine Gruppe von Mädchen die einen magischen Zirkel gründen. Das ganze spielt um 1985.
Heute ein altes Buch wieder in die Hand genommen. Es ist "Das Literaturquiz : Wie heißt das Buch?" von Richard Latzin.
Von 220 Büchern ist der erste Satz abgedruckt und eine kurzer Hinweis zum Inhalt. Dann kann man raten um welches Buch es sich handelt.
Die meisten Bücher kenne ich nicht, aber es bringt trotzdem Spaß und gerade Romananfänge und erste Sätze sind sehr interessant und lehrreich.