Mein Bücherregal im Februar

Neu im Regal

  • “Ostfriesenblut“ von Klaus-Peter Wolf
  • “Voyeur“ von Simon Beckett
  • “Unschuld“ von Sara Blaedel
  • “Spätsommermord“ von Inger Wolf
  • “Die Zeit Die Zeit“ von Martin Suter
  • “Allmen und die Dahlien“ von Martin Suter
  • “Bleiben Sie neugierig“ von Vince Ebert
  • “Alles Scheiße!?“ von Adrian Dr. med. Schulte
  • “Frauen Essen Sehnsüchte“ von Alexander Jamieson
  • “Der Burnout Irrtum“ von Uschi Eichinger
  • “Die Frauen die er kannte“ von Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt

Über das Lesen im Februar

Leider konnte ich Februar nicht mit dem nächsten Band der Obsidian-Reihe von Armentrout weitermachen, da alle Bände in der Bibliothek ausgeliehen waren.

Somit griff ich nach einem anderen Bibliotheksbuch. Das Buch „Horrorstör“ war mir sofort aufgefallen, denn es ist gestaltet wie ein Möbel-Katalog. Nicht nur das Layout erinnert einen daran, sondern auch von innen ist das Buch einem Katalog nachempfunden. Es handelt sich dabei jedoch nicht um ein Sachbuch, sondern um einen Horror-Roman, der wie kann es anders sein, in einem Möbel-Kaufhaus spielt. Eine leicht zu lesende Lektüre, die es in sich hat, denn ich werde so schnell nicht mehr kurz vor Ladenschluss ein Möbelgeschäft betreten.

Danach folgte dann ein echter Thriller, denn nach dem Horror konnte ich schlecht zu einer Liebesgeschichte greifen. „Angstspiel“ von J. Nasaw hatte ich schon sehr lang im Regal stehen und durch die Bookcrossing-Challenge kam es nun wieder zum Vorschein. Ein gutes Buch, dass auch in sich abgeschlossen ist. Nasaw habe ich schon früher gelesen und denke, dass er einen sehr soliden Schreibstil hat. Mein Favorit wird er allerdings nicht, aber das ist ausschließlich Geschmackssache.

Zu einem Besteller habe ich zwischendurch auch gegriffen, weil ich wissen wollte, worüber die Welt so in den letzten Jahren geredet hat. Allerdings habe ich „Shades of Grey“ nach 17 Seiten vor Lachen abgebrochen. Eine Protagonistin, die über ihre eigenen Füße stolpert und durch eine Tür fällt, kann ich einfach nicht ernst nehmen. Vor allem nicht in dem Themenzusammenhang. Schnell wanderte das Buch aus meinem Regal.

Mein Regal ist in diesem Monat wieder ziemlich gewachsen, vor allem im Sachbuch-Bereich habe ich ein wenig zugeschlagen und bin eine Menge Geld losgeworden. Ich bin gespannt, ob ich die Bücher auch empfehlen kann. Und so wünsche ich auch für den März viel freie Zeit zum Lesen.