Am 23. März (also am Samstag) ist
Indiebookday.
An diesem Tag sollte man kleine Buchhandlungen und kleine Verlage unterstützen, in dem man in einer örtlichen Buchhandlung ein Buch aus einem unabhängigen Kleinverlag bestellt.
Daher ist es wichtig, sich ein wenig auf diesen Tag vorzubereiten.
Ich habe schon mal meine Buchhandlung der Wahl ausfindig gemacht und mich gleich noch mit anderen kurzgeschlossen, so dass es ein richtiger Buchhandlungsbesuch wird.
Dann habe ich im Internet gestöbert, welche Bücher es werden könnten. Hier meine Auswahl (die ich hoffentlich noch reduzieren kann):
"Die fünfte Jahreszeit" von Anette Hinricks. Erschienen im Leda Verlag, 2012.
"Onno Viets und der Irre vom Kiez" von Frank Schulz. Erschienen im Galiani Verlag, 2012.
"Krimineller Reiseführer - Hamburg" herausgegeben von Dietlind Kreber. Erschienen im Windspiel-Verlag, 2012.
"Der einzige leichte Tag...unselig" von Andrea Wölte. Erschienen im Oldigor Verlag, 2012.
"Immer is' was" von Dietrich von Horn. Erschienen im CH. SCHROER.
"Delfinarium von Michael Weins. Erschienen im Mairisch Verlag, 2009.
"Der kleine Tod" von Madeleine Giese. Erschienen im Aufbau-Verlag, 2008.
Was plant ihr am Indiebookday zu kaufen?
Meine Geburtstagswoche ist herum. Und ich möchte allen danken, die mir liebe Grüße geschickt, mich angerufen und mich besucht haben. Es war eine schöne Woche.
Eigentlich hat man natürlich nur an einem Tag Geburtstag. Da dieser Tag bei mir jedoch regelmäßig entfällt, habe ich einfach meinen Geburtstag ein wenig verteilt und an zwei Wochenenden gefeiert.
Ich habe mich sehr über jeden Tag gefreut! Eine schöne Zeit!

War gestern beim Sport. Saß gerade an einem Fitnessgerät, als durch die Lautsprecher gesagt wurde, dass in den nächsten fünf Minuten der Spinning-Kurs (Fahrrad fahren)anfängt. Ich erinnerte mich an die Stimme meiner Trainerin, die meinte, so ein Kurs gibt nochmal Motivation und ich sollte das mal austesten. Also erhob ich mich vom Trainingsgerät und schlurfte in den Spinning-Raum. Motivation hat das ganze gegeben. Mein Puls war schon lange nicht mehr so hoch und auch die Stunde ging schnell herum.
Nur heute weiß ich nicht, wie ich meiner Chefin erklären soll, dass ich entweder nur sitzen oder nur stehen kann und ich weiß auch noch nicht, ob ich meinen 20-minütigen Arbeitsweg zu Fuß schaffe. Ich habe keinen Hintern mehr und auch keine Oberschenkel und ich laufe wie eine alte Oma. War es das wert?