Mittwoch, 11. Mai 2011
Grey's Anatomy - Weisheiten
Heute ist wieder ein "Ich-sitz-auf-dem-Sofa-und-keiner-darf-mich-stören"-Abend.
sprich Grey's Anatomy lief.

Und wie jedes Mal gab es am Anfang wieder eine schöne Weisheit.

"Der Körper eines Menschen steht unter einem enormen Druck. Sein Blutdruck zeigt an, wie stark das Blut durch die Venen gepresst wird. Es ist wichtig diesen Druck zu regulieren. Niedriger oder nicht ausreichender Druck kann einen schwächen oder zu Versagen führen. Aber die wirklichen Probleme entstehen erst, wenn der Druck zu hoch wird. Wenn der Druck immer weiter steigt, muss man die Sache untersuchen. Denn das ist der beste Hinweis, dass etwas fürchterlich schiefläuft."


---------------Im Moment---------------
ist meine Laune:kaputt
höre ich: Die Serie "Lie to me" im Hintergrund
lese ich: "Blinder Instinkt"
esse ich: Milka Schokoeier
trinke ich: Cola Light
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Freitag, 6. Mai 2011
Sprichwörter mal anders
Ein Projekt von Fredrick Freekowtski und Micheal Scherag

Wenn einem Mal das Lachen vergangen ist, greift man gerne zum Sprichwort.
Und hier haben sich die Macher gleich viele Sprichwörter gegriffen. Doch sie sind ihnen aus den Händen gerutscht und nun gibt es Sprichwortchaos. Manchmal funktioniert es. Denn das Sprichwort "Guter Rat tut selten gut" beinhaltet eine tiefe Wahrheit, aber es heißt auch "Ausnahmen soll man nicht wecken".

Also lest selbst, es gibt etwas zum Schmunzeln:

Sprichwortgenerator



---------------Im Moment---------------
ist meine Laune:zweigeteilt happy/sad
höre ich: Robert Abigail "Mojito Song"
lese ich: "Blinder Instinkt"
esse ich: noch nix
trinke ich: noch nix
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Mittwoch, 4. Mai 2011
Wald
Vor ihr lag der düstere Wald. Sie konnte gerade mal die Baumstämme vor sich erkennen, vielleicht drei Reihen, danach war alles verschwommen. Ein Dschungel. Sie stand dort und starrte vor sich hin. Ihr Atem ging gleichmäßig. Dann hatte sie das Gefühl, zwischen den Bäumen bewegte sich etwas. Etwas, dass nicht zur Farbe der Baumstämme passte, etwas sonniges, dass nicht die Tristheit der Stämme hatte. Sie öffnete den Mund und flüsterte ein „Hallo“, doch nichts passierte. Sie rief es lauter, aber auch darauf gab ihr der Wald keine Antwort. Sie scharrte ein wenig mit den Füßen im Laub, ging einen Schritt vor und wieder zurück. Dann rief sie in den Wald. Das Schweigen der Natur blieb, ohne sich ihrer anzunehmen. Sie starrte angestrengt weiter in das Dunkle. Plötzlich fing sie an zu schreien. Ihr Schreien wurde immer höher. Es klang zunächst bedrohlich, doch je länger sie schrie, desto ängstlicher wurde ihre hohe Stimme. Ihre Worte und der Hall ihrer Stimme verklungen und mit ihnen verschwand auch die Illusion des sonnigen Etwas. Sie war allein.