Lange musstet ihr warten, heute komme ich mal wieder zum Schreiben für den Blog. Durch meine Bahnfahrten, die ich jetzt nach dem Umzug immer zur Arbeit habe, habe ich viel Zeit zum Lesen gewonnen. Daher hier eine neue Rezension für euch!
Ich habe lange gebraucht, aber ich habe ihn nun endlich durch: Den dritten Band der Trilogie von „Dancing Jax“ mit dem passenden Untertitel „Finale“. Da ich bereits Band 1 und Band 2 rezensiert habe, folgt hier nun auch die Rezension von Teil Drei.
Der letzte Teil fügt sich nahtlos an Teil Zwei, bei dem die Kinder aus ihrem „Lager“ gerettet wurden. Leider gibt es schon zu Anfang viele Momente, die sich sehr in die Länge ziehen und die Geschichte ein wenig zäh werden lassen. Zum Schluss nimmt das Buch jedoch wieder Fahrt auf und die letzten 100 Seiten habe ich in einem Rutsch gelesen, weil ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die Brutalität ist nach wie vor vorhanden und nichts für schwache Gemüter.
Das Buch ist wie die letzten beiden mit Zeichnungen gespickt, was nicht jedem gefällt, mich aber nicht weiter gestört hat. Die Kapitel waren mir manchmal ein wenig zu lang, was allerdings auch am „zähen Inhalt“ liegen könnte.
Stil und Sprache haben sich nicht groß verändert und sind damit gut verständlich und locker geschrieben.
Ich habe für das Buch sehr lange gebraucht, da ich es auch zwischen durch weggelegt habe. Dies ist bei mir ein schlechtes Zeichen. Das Buch fängt sehr zäh an und kommt erst zum Schluss in Fahrt. Trotzdem haben mir der Inhalt und die Idee des Buches sehr gefallen und auch der Schluss lässt nichts zu wünschen übrig. Alle die die ersten beiden Teile schon kennen, empfehle ich die Lektüre, trotz der fehlenden Spannung zu Anfang. Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.
Juni 2015 |
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