Nach zwei Jahren gibt es nun auch die Seite "Über mich" ^^
Es ist schon der helle Wahnsinn, dass ich mit diesem Blog schon zwei Jahre euch nerve. ;)
Vielen Dank an meine Leser und auf weitere zwei Jahre des chaotischen Schreibens!

Ich stand vor dem DVD Regal der Bibliothek. Eine DVD nach der anderen wurde schon fast automatisch in dem Ständer hin und her geklappt, doch es sprang mir kein Titel entgegen, der es in meinem Augen würdig war, angesehen zu werden. Ich wollte gerade aufgeben, da zog ich "Ohne Limit" heraus. Die Hülle sah noch nicht allzu gebraucht aus und vom Titelbild strahlte mich Bradley Cooper an. Ich drehte die Hülle um und überfolg die ersten Zeilen des Inhaltes. Es sollte um einen Autoren gehen, der eine Schreibblockade hatte. Damit war mir der Charakter schon sehr sympathisch, denn auch ich leide gelegentlich unter dem Phänomen, nur habe ich keine Fristen einzuhalten und es interessiert kaum jemanden. Der Film wurde also für den nächsten DVD-Abend eingepackt.
Der Abend kam und während ich die Chips bereitstellte, las sich der Besuch den Inhalt durch. "Klingt ja irgendwie verrückt" kam die erste Einschätzung. Mir wurde die Hülle unter die Nase gehalten und erst dort las ich den Inhalt komplett. Es sollte sich im weiteren Inhalt um Drogenmissbrauch und die weitere Karriere des Schriftstellers handeln und der komplette Text klang wirklich sehr kurios. Trotzdem legten wir die DVD ein und der Film lief los. Nach zehn Minuten beschwerte sich der Besuch über die Kameraführung, die oft sehr freihändig gestaltet war. Wir richteten uns auf eine vernichtende Kritik ein. Und dann kam die überraschende Wendung: Die Drogen um die es sich handelte, waren Bewusstsein erweiternd. Alles was der Hauptcharakter erlebte war überwältigend und schnelllebig. Der Film wurde gleichzeitig interessant und die Spannung ließ keinen Augenblick nach. Eine Grundessenz konnte man klar erkennen: Wissen ist Macht.
Und am Ende war nur noch eine Frage übrig: Was würde man selbst alles lernen und tun, wenn man sein Gehirn in vollen Zügen nutzen könnte und immer alle Erinnerungen parat hätte?
Ein packender Film, welcher auf der einen Seite fiktiv ist, aber dazu anregt über das Wissen der Welt und deren Gebrauch nachzudenken.
Twitter kann sehr vielfältig sein. Bei kurzen Entfernungen kann man es sogar als Wettervorhersage zurate ziehen. In folgender Unterhaltung liegen beide Standpunkte ungefähr 1 km Luftlinie voneinander entfernt. ;)
---------------Im Moment---------------
ist meine Laune: müde
höre ich: "Impossible" von Kelly Clarkson
lese ich: Retrum
esse ich: Nudeln
trinke ich: ---
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Zu Ostern wollte ich etwas Besonderes ausprobieren. Auf dem Küchentisch lag das Kochbuch „Jamies 30 Minuten Menüs“ und aufgeschlagen war die Seite „Hähnchen Piri Piri“. Alle Zutaten waren im vorösterlichen Einkaufskampf ergattert worden und lagen auf dem Tresen bereit. Und dann klingelte es auch schon an der Haustür. Meine Kochverstärkung war eingetroffen. Voller Tatendrang.
Und so machten wir uns zu zweit an das Osteressen. Eigentlich müsste man nun meinen, dass ein 30-Minuten-Menü zu zweit in 30 Minuten gekocht sein müsste, vor allem bei der guten Organisation. Tatsächlich brauchten wir zu zweit 1 Stunde. Dann saßen wir jedoch endlich am Esstisch und blickten auf köstliches Piri Piri.
Die portugiesischen Törtchen kamen so gut an, dass ich von den sechs Küchlein nur zwei ergatterte und gar nicht so schnell schauen konnte, wie das Backblech leer wurde.
Das Essen war Ostern würdig und die Küche wirkte hinterher auch nicht ganz so schlimm wie befürchtet. Sicherlich werde ich noch mal von Jamie etwas kochen, aber wahrscheinlich eher zu besonderen Anlässen.
Ich wünsche allen noch einen schönen Restostermontag! Und falls ihr Mal einen guten Küchenhelfer braucht: Ich habe einen zur Verfügung, aber den leihe ich nur in selten Notfällen aus. Danke schön
Creeper! ;)
---------------Im Moment---------------
ist meine Laune: durch und durch glücklich
höre ich: "Heaven" von Paul van Dyk
lese ich: Retrum
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