Donnerstag, 13. März 2014
"Die Auslese" von Joelle Charbonneau
Gelesen: 250 von 415 Seiten

Allgemeines

Das Buch "Die Auslese" ist eine Dystopie, die nach dem 4ten Weltkrieg in Amerika spielt. Die neue Regierung und Elite des Landes wird durch ein Auswahlverfahren mit verschiedensten Tests jedes Jahr ermittelt. Die Protagonistin wurde zu diesem Test eingeladen und bemerkt schnell, dass es um weit mehr als nur einen Test geht.

Ich muss gestehen, dass ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe, da es mir zu langweilig war und auch grobe Fehler enthielt, dies mir nicht möglich machten, in die neue Welt einzutauchen. Ich habe die ersten 250 Seiten von insgesamt 415 Seiten gelesen. Daher möchte ich trotzdem ein kurzes Fazit zu dem Buch schreiben.

Inhalt

Im Buch wird nur langsam erzählt, was zu dem 4ten Weltkrieg geführt hat. Zu Anfang ist dies ein wenig verwirrend, aber es trägt dazu bei, dass nicht ellenlange Erläuterungen entstanden sind. Die Protagonisten sind auch recht gut ausgearbeitet. Leider gibt es mindestens einen sehr großen Inhaltsfehler. Dieser hat mich sehr aus der Bahn geworfen.

Struktur

Die Kapitel haben eine gute Länge und es gibt sogar noch weitere Abschnitte. So viel es mir sehr leicht, immer mal wieder ein paar Seiten zu lesen.

Sprache

Die Sprache ist einfach und der Text gut verständlich. Für ein Jugendbuch hat es eine gute Sprache, die nicht zu aufwendig ist.

Zusammenfassung und Bewertung

Die ersten 250 Seiten enthalten einige spannende Stellen und man kommt im Lesen gut vorran. Jedoch sind inhaltliche Mängel vorhanden. Daher bekommt das Buch von mir nur 1 von 5 Sternen, wobei zu beachten ist, dass ich es nicht beendet habe.