Gestern Abend beendete ich das Buch "Erst in der Nacht" von Cristina Comencini.
Ich persönlich werde es nicht großartig empfehlen, da mir die Handlung nicht besonders gefällt. Es geht um Beziehungen, dort im größten Teil um Mutter-Kind-Beziehungen.
Schön fand ich jedoch den Schreibstil von Comencini. Leichtfüßig und schnell aus der Ich-Perspektive. Und dies auch noch aus zwei Sichtweisen. Das kann nicht jeder!
Falls Interesse an dem Buch besteht bitte eine Email an:
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"Typisch Frau, sich etwas zu erträumen, das man nicht haben kann.
Ihm bist du egal, er lebt sein Leben."
(Comencini 2009, S. 215)