Sonnenschein...
...aber nicht auf meiner Waage
Seit 4 Wochen sitze ich auf meinen 92,2 Kilo. Keine Ahnung warum.
Naja vielleicht wird es nächste Woche besser, denn heute ist die große Präsentation von meinem Projekt und vielleicht bin ich dann im wahrsten Sinne erleichtert, wenn es vorbei ist.
Sollte jedenfalls jemand eine Frage zu Online-Datenbanken haben, ich bin dafür die Richtige. Ich fange schon an, von Munzinger und Genios nachts zu träumen.
An der Schreibfront gibt es leider momentan nichts Neues. Irgendwie komme ich abends zu nichts mehr.
---------------Im Moment---------------
ist meine Laune:resigniert
höre ich:"Teufelsengel" von Monika Feth
lese ich: "Das Schweigen der Geister" von Care Santos
esse ich:Müsli
trinke ich: Wasser
geöffnete Tabs: Twitter, Facebook
Da war ich mal... Das waren noch schöne Zeiten auf der Waage! Aber vielleicht komme ich ja nochmal da hin, wenn ich denn über die jetztige Hürde komme.
Die Projektvorstellung war erfolgreich! Es geht in dem Projekt um Datenbanken. Ich hoffe nun die Nacharbeiten dauern nicht zu lange an. Es geht um das Angebot von Munzinger und Co.
Wäre schon schön, wenn wir unser Angebot dort erweitern könnten!
Das kommt immer auf die Datenbank drauf an.
Ich verstehe deinen Gedankengang. Klar es ist jetzt nicht das erste Informationsmittel zudem "normale Bürger" greifen. Aber ich finde, man sollte deswegen nicht aufhören es aufzuzeigen, dass es so etwas gibt. Und das Munzinger ist ein sehr guter Ersatz für Loseblattsammlungen. Und nach dem ich es einmal entdeckt habe, würde ich es auch weiter nutzen für Recherchen. Die Frage ist nur die: Wie kann man Nutzer an die Datenbanken am besten heran führen?!
Alles andere ist eigentlich "normal". -.-
(Und sein wir doch auch mal ehrlich zu uns selber: Warum soll ich mich erst mühsam irgendwo einloggen, wenn ich die Sachen für meinen Alltagsbedarf genauso gut in passendem Format im Otto-Normal-Internet finde?)
Edit:
Und brauchen meine Kunden Datenbanken überhaupt? Sprich, Standortanalyse machen: Was gibt es an Einrichtungen im Ort? Öffentliche, private? Gibt es Unis FHs? Wie sind deren Bibliotheken ausgestattet? Was gibt es überhaupt noch für Bibliotheken? Gerichtsbibliothek, Kanzleien? Können andere Anbieter im Ort meinen Service nicht sogar viel besser als ich?
Und wie sieht es mit mir selber aus? Wie hat sich die Nutzung meiner Dienste entwickelt? Lohnt sich schon eine Kooperation oder muss ich mich auch von einigen Dingen verabschieden? Wo sind Aufwand und Nutzen wirklich vertretbar? Mit was für Fragen kommen die Leute eigentlich zum Infodesk? Hand aufs Herz: Wie oft verweist die Bibliothek IN DER AUSKUNFT SELBST (Und nicht auf so eine blöden Papierfetzen!) eigentlich auf ihre Datenbanken? Und bringt das überhaupt was? Und wenn Leute mit entsprechenden Fragen kommen: Kann ich einschätzen oder WEISS ich sogar, was das für Personen sind? Wissenschaftler, Studenten? Rechtsanwälte? Sind die überhaupt für ihren Job da?
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Und wenn man das alles und noch ein paar Aspekte mehr mal vernünftig durchgekaut hat und dann zu dem Schluss kommt, menno, ich will die Datenbanken aber behalten und dass die Leute die nutzen - dann muss man sich die Mühe machen, die definierte Zielgruppe gezielt anzusprechen, z.B. indem man Kanzeleien rauspickt und die gezielt angeht (wobei ich mich dann auch wieder fragen muss: WIE will der Kunde denn angesprochen werden? - Tipp: Flyer und Spam landen eh in der nächsten Tonne, hart aber wahr.).
Es geht mir nicht um den Alltagsbedarf. Es geht mir um Essays, Schulaufgaben, Studienaufgaben etc.
Und bei uns sind es auch nicht nur Informationsdatenbanken, die wir ins Auge fassen, sondern auch Pressedatenbanken.
Und zu deinem Edit: Auf wen beziehst du dich denn da gerade? Genau um die genannten Fragen, geht es bei meiner Arbeitsgemeinschaft. Ich habe ja auch schon ein Studium hinter mir und weiß, was ich hier erarbeite und wo die Pferdefüße liegen.
Eine kleines Datenbankenbeispiel findet ihr hier:
http://moonyworld.blogger.de/stories/2265436/