Energie sparen
Langsam habe ich raus, wie ich meinen MP3 Player auch für Hörbücher nutze. Zu Anfang hatte ich häufig das Problem, dass er mir immer automatisch Shuffle eingestellt hat. Das ist bei Hörbüchern doch eher schlecht. Bei den meisten Hörbüchern merkt man soetwas natürlich sofort. Handelt es sich bei der Geschichte allerdings um ein Tagebuch, kann es schon vorkommen, dass man es nicht sofort merkt, vorallem nicht, wenn man auf dem Weg ein bisschen auf den Verkehr achten muss.
Daher bin ich bei "Euer schönes Leben kotzt mich an" erst bei der zweiten CD, obwohl ich fleißig jeden Tag mindestens 30 Minuten höre. -.-''

Bei dem Buch "Euer schönes Leben kotzt mich an" geht es darum, dass nach einer großen Umweltkatastrophe der Energieverbrauch von England stark eingeschränkt werden muss. Daher bekommt jeder Bürger eine Energiecard, mit der er bezahlen kann. Man zahlt also nicht mehr einen unabhänigen Wert (Geld), sondern tatsächlich die Energie, die aufgewendet werden musste um ein Produkt herzustellen. Das bedeutet, dass natürlich vieles sehr teurer und somit das normale Leben von Teenagern auf den Kopf gestellt wird.
Ich finde das Buch interessant und kann es auch als Hörbuch empfehlen.

PS wegen Formatierung: <--- Problem gelöst!
Ich würde gerne den Text um das Bild herumfließen lassen... Mit dem Befehl align habe ich es schon versucht. Funktioniert leider nicht, er nimmt es mir immer wieder heraus. Gibt es noch eine andere Möglichkeit? Weiß jemand woran es liegen könnte? (Mir ist schon klar, dass es eigentlich mit CSS programmiert werden könnte, aber in meinem Blog brauche ich für jedes Bild eine individuelle Anpassung.




arboretum am 18.Apr 13  |  Permalink
Mit dem Befehl
(% image name="namedesbildes" align="left" hspace=5 vspace=5 %)

und spitzer Klammern statt runder sollte es eigentlich funktionieren. Die Werte für hspace and vspace können Sie natürlich festlegen, wie Sie lustig sind.

moony-world am 18.Apr 13  |  Permalink
Vielen Dank für den Tipp. Es funktioniert leider auch nicht. Ich vermute in diesem Fall liegt es daran, dass das Bild nicht hier im Blog hinterlegt ist, sondern es sich um eine Fremdquelle handelt.

Ich schäte es liegt am Blog, dass ich im html-code kein "align" verwenden kann.

tama am 18.Apr 13  |  Permalink
So lange ist das Studium doch noch gar nicht her??
http://de.selfhtml.org/navigation/html.htm#grafiken

(Selfhtml als Quelle sollte man eigentlich nicht vergessen... u.a. findest du dort auch Frau arboretums Vorschlag ;) )

Jetzt bin ich ein bisschen erschüttert - das haben wir doch zuerst gemacht, noch bevor er uns die CSS eingetrichtert hat! :D

moony-world am 18.Apr 13  |  Permalink
Ich habe meine ganzen Lektionen noch nicht vergessen.
Ich war auch auf der Seite, wie aber im Text geschrieben, habe ich leider nur die Angaben gefunden, die hier nicht funktionieren.
Und auch auf deiner angegeben Seite steht: "Für Ausrichtung einen der folgenden Werte notieren:
left = Grafik links ausrichten (nachfolgende Inhalte fließen rechts vorbei),
right = Grafik rechts ausrichten (nachfolgende Inhalte fließen links vorbei),
". Dies habe ich schon ausprobiert und es funktioniert nicht. Er löscht mir "align" immer wieder raus.

tama am 18.Apr 13  |  Permalink
Wenn es eine externe Grafik ist, würde ich diese Seite mal testen:
http://de.selfhtml.org/html/grafiken/einbinden.htm

(Ich poste es einfach trotzdem mal, auch wenn du sagst, du hättest die Seite schon durchforstet.)

moony-world am 18.Apr 13  |  Permalink
Ich habe es doch hinbekommen. Ich habe die Stelle gefunden, wo die Ausrichtung von Bildern mittels CSS beschrieben wurde und TADA es funktioniert. Rästel gelöst.
Das habe ich sehr schnell im Programmieren gelernt: Es liegt meistens nicht am Computer, sondern meistens an dir.
Ich denke diese Moral kann man auch in vielen anderen Bereichen des Lebens anwenden. Bastel solange bis es für dich passt!

Danke für die Unterstützung an Tama und Arboretum!

tama am 21.Apr 13  |  Permalink
Was mir gerade einfällt:
Müssten die Produkte dann nicht aber günstiger statt teurer werden?

moony-world am 22.Apr 13  |  Permalink
Ich denke es gibt einiges was nicht teurer wird, allerdings wird vieles aus unserem bequemen Leben teurer, weil es nicht im eigenen Land hergestellt wird. Zum Beispiel viel Obst und Gemüse gibt es das ganze Jahr über, aber das wenigste davon wird beim Bauern um die Ecke angebaut. Ich esse zum Beispiel gerne Paprika. Wer aber in Deutschland baut Paprika an?
Und alles wo nicht "Made in Germany" darauf steht hat einen langen Weg (per Schiff, Bahn, Flugzeug) hinter sich und gerade Transportmittel- und wege machen Produkte zu Energiefressern. Es gibt auch schon sogenannte "Ökologische Fußabdruck Rechner" die einen ermöglichen zu errechnen, wie ökologisch ein Produkt ist. Das gleiche gibt es für den Wasserverbrauch von Produkten. Denn es wird auch bei der Herstellung eine Menge Wasser verbraucht.

tama am 22.Apr 13  |  Permalink
Ähm... tatsächlich sind die Transportkosten lächerlich klein im Vergleich zu den Kosten für Saatgut, Düngemittel, Planenmaterial und sogar in Bezug auf den Hungerlohn, den viele Arbeiter bekommen^^" (bei Tomaten aus Spanien nichtmal 5% vom Gesamtpreis...)

Ob Wasser jetzt zu Energie zählt... Ich persönlich würde eher sagen, dass Wasser ein doch sehr kostengünstiger Rohstoff, nicht Energie, ist (vorausgesetzt, man hat keinen Nestlé-Konzern, der das Zeug künstlich verknappt, während die Leute rings um das Silo reihenweise verdursten, weil die westlichen Konzerne ihnen im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser abgraben...); sofern keine Energei aufgewendet werden muss, um es teuer aufzubereiten (dass bei sehr vielen Produkten jede Menge Liter an Wasser drauf gehen, da gebe ich dir uneingeschränkt Recht).

Trotzdem müssten die Sachen günstiger werden, weil sich die Gesamtkosten nach wie vor aus Fixkosten und variablen Kosten zusammensetzen und nur letztere, wie der Name schon sagt, zur Kostensteigerung beitragen, vorausgesetzt natürlich, ein Unternehmen kalkuliert mit einer vernünftigen und rentablen Losgröße.

Verstehst du, wie ich das meine? Es kann natürlich sein, dass ich dich missverstanden habe, aber wenn da oben steht, dass die Leute nur noch das für ein Produkt zahlen, wie viel seine Herstellung tatsächlich gekostet hat, dann denke ich an den Kostendeckungspunkt, also ein +/- null; und daran, dass dann wohl keine Gewinnspanne mehr drauf kalkuliert wird.

Ansonsten müsstest du noch ein paar Infos ergänzen, damit ich das verstehe,

moony-world am 22.Apr 13  |  Permalink
Wahrscheinlich ist das Thema extrem komplex.
Ich bin natürlich nun vom Inhalt des Buches ausgegangen. Ich denke auch, dass der Autor genug recherchiert hat, um zu wissen, was er dort schreibt. Du darfst nicht außer acht lassen, dass in der Geschichte, der Engerieumstellung eine Naturkatastrophe vorweg gegangen ist. Daher muss alles teurer werden. Würden wir einfach nur so von Geld zu Energiepunkten umstellen, muss es nicht so kommen, dass es teurer wird. Aber ich finde den Ansatz nicht schlecht, denn dass eine Mango genauso viel kostet (oder sogar noch günstiger ist) wie ein Apfel vom Bauern nebenan, sollte einen zu denken geben (und dies nicht mal unbedingt im Bezug auf die Energiekosten).

tama am 22.Apr 13  |  Permalink
In der Tat war mir die Naturkatastrophe wieder vollkommen aus dem Gedächtnis abhanden gekommen. Das ist natürlich eine gute Erklärung in Bezug darauf, wenn man annimmt, dass unser technischer Schnick-Schnack pfutsch ist (Da weißt du dann besser Bescheid als ich, ich habe das Buch ja nicht gehört^^).

Du kannst ja mal nach dem Film "We feed the world" schauen.

moony-world am 22.Apr 13  |  Permalink
DVD-Tipp
Haben wir in der Bibliothek, habe es mir gleich ausgeliehen. ^^ Danke für den Tipp

tama am 22.Apr 13  |  Permalink
Gerne! :D Haben wir in Wirtschaft geguckt - ich habe über zwei Monate gebraucht, bis ich wieder bei McDonalds essen konnte^^" (Was gar nicht so schlecht war - mir wäre sonst abgesehen vom Regenwald und den Hühnern nie aufgefallen, wie shidde das eigentlich schmeckt -.-)