Mittwoch, 14. April 2010
Link zu Pull the trigger
Huhu,

ich denke viele von euch haben darauf gewartet, dass nun auch meine Hauptstory weitergeht, bzw hier in den Blog mit eingepflegt wird.
Nun ist es soweit. Wenn ihr rechts unter Links geht und dann auf "Pull the trigger" klickt, gelangt ihr auf meine Homepage. Dort wiederum links der erste Link führt zur Story. Ihr werdet nach einem Passwort gefragt.
Dies ist Panthera.

Wenn es neue Einträge gibt werde ich auch hier im Blog kurz darauf ein gehen.
Es kommen noch Ränder und ein Inhaltsverzeichnis dazu.
Falls es Probleme gibt, dann bitte bei mir hier im Blog einen Kommentar abgeben.
lg Moony
Zur Story Pull the trigger



Montag, 12. April 2010
Freiheit von Katzen
Text I
Man sagt, Katzen seinen Einzelgänger und Freiheitsliebend.
Vielleicht wurden diese Märchen früher von den Menschen erfunden, weil sie Katzen in Käfige sperrten, welche zweimal zwei Meter groß waren. Natürlich sind dann Katzen und vor allem Großkatzen Freiheitsliebend und zerfleischen sich gegenseitig.
Aber in Wirklichkeit passt das Wort Einzelgänger nicht.
Es ist geradezu lächerlich es bei Katzen zu benutzen. Jeder der es tut, kennt Katzen nicht.
Katzen sind neben Hunden die Loyalsten und Verspieltesten Tiere, die es gibt. (Klar es gibt noch viele andere mit den Eigenschaften)
Und wie könnte eine Katze ihren Spieltrieb ausleben, wenn sie keinen Partner zum Spielen hat? Warum sollte sie einer Fliege hinterher jagen, wenn sie dies nicht teilen könnte? Wenn sie nicht zeigen könnte, dass sie eine solch große Fliege erlegt hat. Katzen sind stolze Wesen. Und ihren Stolz stellen sie gerne zur Schau. Stolz ist eine Eigenschaft, die nur wirkt, wenn das Wesen, welches Stolz in sich trägt, dieses auch zur Schau stellen kann.
Zudem können Wesen am Besten mit Gleichgesinnten spielen, denn nur diese kennen die Regeln.
Und wer kann in einem Käfig von zweimal zwei Meter spielen und toben? Daher sind Katzen Freiheit liebend, denn zum Toben und Abendteuer erleben braucht man Platz. Katzen sind Loyale Wesen, da sie Neues meiden. Sie mögen keine Situation die sie schlecht einschätzen können. Daher kehren sie gerne zu Altem und Bekanntem zurück.
Gut der ein oder andere Kritiker mag ja nun meinen, dass dies vielleicht nur für unsere domestizierten Hauskatzen gilt, weil ihnen keine andere Wahl bleibt.
Aber ihnen bleibt eine Wahl. Jedenfalls den Hauskatzen, welche auch Freigang haben. Dieser Freigang bedeutet Freiheit. Dieser Freigang bedeutet die Wahl haben. Und die Auswahl an Herrchen und Frauchen ist groß. Manchmal, aber das ist selten, gehen auch Katzen. Sie haben dann ein schöneres Leben entdeckt. Und wer wünscht seiner Katze nicht das schönste Leben, dass sie bekommen kann?
Daher sind Katzen keine Einzelgänger. Sie streben nur nach dem höchsten Glück und dem schönsten Leben.


Text II
Nach einer längeren Unterhaltung mit einem Freund, habe ich noch einen Nachtrag zum ersten Teil geschrieben um einige Dinge klarer zu machen.
Zunächst möchte ich sagen, dass sich der erste Text hauptsächlich auf domestizierte Hauskatzen bezieht und ich die Definition von Wikipedia heranziehe um „Einzelgänger“ zu erläutern.

"Als Einzelgänger werden Lebewesen bezeichnet, die wenige bis keine sozialen Kontakte pflegen".(Wikipedia 2009)

Nun Katzen sind aber sehr soziale Wesen, die mit einander kommunizieren. Dies sind sogar Streuner in der freien Wildbahn. Oft treffen sie sich zu vielen dutzenden an markanten Plätzen und dösen zusammen oder spielen miteinander. Sie brauchen diesen Austausch und sind unglücklich wenn sie alleine sind. Diese Merkmale und Verhaltensweisen widersprechen der These, dass Katzen Einzelgänger sind. Und selbst wenn Katzen manchmal alleine auf eine Tour gehen, die auch mal ein paar Tage oder Monate dauern kann, spricht dies nicht dafür, dass sie Einzelgänger sind. Es spricht dann nur für ihre Neugierde und ihre Abendteuerlust. Und wenn sie niemand begleiten möchte, dann gehen sie eben alleine, denn sie haben ihren Stolz und die Neugierde ist nur allzu groß.
geschrieben 2009



Neue Bilder neuer Header
Guten Morgen Zusammen,

heute habe ich mal wieder ein wenig gebastelt und zwei Bilder für die Story "Pull the Trigger" eingefügt. Diese Story wird auch dem nächst hier verlinkt sein.
Dazu habe ich den Header ein wenig neu gestaltet. Man, war das wieder eine Arbeit sich in CSS und Html und vorallem die Programmierung von der Site hinein zu fuchsen.
Gefällt euch der Untertitel?

Er kommt aus dem Zitat von George Bernard Shaw, der sagte:

"Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und sagen "warum?"
Ich träume von Dingen, die nie waren und sage "warum nicht?""



Freitag, 2. April 2010
Ein Brief
Liebe Marie,

ich bin hier in Hamburg sehr gut angekommen. Die Anreise war schon ein Abenteuer für sich.
Gestern waren wir im Hafen. Ich kann dir sagen, dass ist vielleicht ein interessanter Ort. Die riesigen großen Schiffe und Dampfer. Und eine Hektik herrscht dort.
Allerdings sind die Männer dort nicht so freundlich wie bei uns oben in den Bergen. Vor allem die jungen Männer, die Matrosen, haben kein Benehmen. Bruno meint, das ist eben so und ich solle mich nicht so haben. Typisch Brüder, nicht wahr?
Aber der Hafen ist echt ein wundervoller Ort. Ich denke ich werde mir dort auch mal ein Plätzchen suchen und etwas über den Hafen schreiben. Es gibt hier so viel zu sehen und ich könnte ganze Bücher schreiben. So schnell kommt meine Feder gar nicht hinter her.

Es gibt hier keine Berge. Kannst du dir das vorstellen? Wenn der Himmel blau ist, so soll man von der Kirche hier, die ganze Stadt sehen können. Vielleicht haben wir an einem der Tage Zeit eine solche Besichtigung zu tun. Es gibt hier so vieles zu sehen, dass können wir alles gar nicht unternehmen bei dem recht kurzen Aufenthalt.
Es scheint die Sonne und so langsam fangen auch die Blumen an zu blühen. Die Leute von hier haben schon Stiefmütterchen gepflanzt. Es ist nicht so wie bei uns, dass noch hohe Berge an Schnee liegen. Die Leute hier meinen zwar, dass es ein harter Winter gewesen ist, aber das kann man fast nicht glauben.
Alle sind hier sehr nett. Die Bleibe ist zwar sehr bescheiden, aber wir haben eine gute Anbindung an die Stadt und eine eigene Pferdekutsche.
Heute wollen wir in die Kunsthalle und eine Ausstellung zu gegenwärtigen Künstlern anschauen. Und danach werden wir an der Alster einen kleinen Spaziergang machen. Bruno war so freundlich und hat mir das größere Zimmer überlassen, sodass ich mich entfalten und besser schreiben kann, so meinte er. Ich habe ihn nicht so erlebt, zu Hause ist er immer so rüpelhaft. Ich hatte schreckliche Angst, dass er sich nicht benimmt und ich unseren kleinen Bruder ständig zu recht weisen muss. Aber hier ist er wie ein Gentleman und das zu seiner großen Schwester, ist das nicht lustig?
Morgen werden wir dann zu seinen Verwandten fahren. Es soll ein großes Feuer geben. Darauf freue ich mich besonders.
Es ist sehr schade, dass du liebe Marie nicht mitkommen konntest. Ich werde dich und die Tiere vermissen und natürlich die Berge. Ich werde dir sicherlich eine Ansichtskarte schicken, auf der du die Landschaft sehen kannst. Es ist unglaublich.

Ich wünsche dir ein schönes Osterfest

Liebe Grüße

Deine Esther

Grüß an Mutti und die Büsi